Montag, 13. Oktober 2014

1980 Mai bis September, mein erster Sohn wird geboren, tolle Sache!

 Meine tolle kleine Frau hat unsern Sohn Jimi am 18.5.1980 nach einer langen Nacht zur Welt gebracht. Was für ein Glück was für eine Freude. Nun hat er selber zwei tolle Kinder und ich kann Opa spielen, ist auch weniger anstrengend als Vater, na ja die Nerven sind auch nicht mehr wie damals....






                     Artur bei unseren sonntäglichen Tee Meetings auf dem großen Uni Parkplatz


                                                         Mein Bulli von innen
                              Ich weiß nicht mehr warum bei Werners 404 die Haube aufstand

                            Simon will sein Rad zurück, ich habe es ihm auch sofort gegeben!



 Barbara hat eine Weile gesponnen und versucht Wolle zu verkaufen, sie konnte dann aber doch nicht leben davon...



 Nach der Vertreibung aus der Firma des Vaters, in der Werner nachts Autos reparieren konnte, mietete er diese Bruchbude in Dortmund Somborn an. Aber erst brachen Gangster ein und raubten ihm sein Herz, seine Horex Regina 400 in originalem Zustand, dann steckten Vandalen die ganze Bude in Brand. Wie habe ich seine Gelassenheit bewundert. Hier verrammeln wir gerade die Bude mit festen Bohlen.
                                                       Sein DKW nach dem Feuer

                       Das Ambiente hatte schon was, Schrott fanden wir beide ja eher interessant.

 Das war ungeheuer praktisch und ersparte uns die Fläschchen, wir konnten gut verreisen mit unserm kleinen Jimi. Nur noch Windeln und Babyöl einpacken!
 Dorstfeld war ein toller Vorort und das Zusammenleben mit den Türken war für uns selbstverständlich und auch unterhaltsam. Wir haben uns halt integriert.
 Was für ein Paradies für die kleinen Türken aus der Nachbarschaft, jetzt plant die Stadt 15 Sportplätze und ein Hallenbad zu schließen. Die Jugendlichen können ja saufen oder die Wände vollsprayen oder Rentner aufschlagen... es kotzt einen an was die Politiker als Büttel von Industrie und Kapitalwirtschaft da so an Innavation raushauen . Warum sollte Europa nicht genau so unsozial werden wie der große Bruder USA?

                                        Die Kleingärten direkt hinter den Häusern

                                  so war unser Hinterhof aber die Guzzis standen sicher da


 Meine süße kleine Nichte Eva schleppt unsern Jimi, Heikes Schwester schaut interessiert zu. Eva hat jetzt drei Kinder. Monika ist auch Oma.

 Das ist unser Treffpunkt am Sonntag, Picknick auf der Wiese mit den Kindern und Freunden.
Fiktret Ali Cetinkaya ist lange wieder zurück und lebt in Alanya, inzwischen 80. Ich hoffe ich kann ihn noch ein paar mal da besuchen.
                              Heike und Arturs Frau Heidrun, damals verstand man sich prima

             Das war Cöpce Mehmet, weil er bei der Müllabfuhr arbeitete. Mann hatte der Muckis

                  Ich muss zugeben, dass ich als Vater manchmal doch etwas ungeduldig war



                                                                        Artur
                                            Ali liebte einen guten Kopf, wie er immer sagte


                                                                     Werner und Heike

1 Kommentar: