Samstag, 15. November 2014

1967 Zwiebulas Ende

 Meine Kodak Retina 1 a begleitete mich auf Schritt und Tritt, hier sieht man Äpfel von 1967 und dann die Diageschichte mit Zwiebula dem Zwiebeldieb, die wir unserer Schulklasse bei Studienrat Lamert vorführen durften. Er hatte ein großes Herz und Freude an jeglicher Form der Kreativität, die Kollegen lachten ja nur.. na ja wir eigentlich auch.
 Dort hingen die Zwiebeln auf unserm staubigen Dachboden, die Zwiebula zum Diebstahl animierten.

 Er begab sich in einen Zwiebelrausch, der Besitzer sieht den leeren Ort des Zwiebellagers---

 Welche Dynamik! Der Täter auf der Flucht vor einem Bettlaken, wir mussten schon etwas improvisieren, glichen es aber mit einem abstrusen Text aus.
 Der Dieb wird entdeckt, wie er seinen Zwiebelrausch ausschlafen will...

 Ein hartes Urteil wird gesprochen
 Zwiebula wimmert um sein Leben.
 Der Richter kennt keine Gnade, hängen durch den Strang, üble Sache, schlimmes Ende...

 
 Der Leblose dient der Forschung, man beachte die vielen Kabel, dann findet er aber seine Ruhe und eine christliche Bestattung, wie das aussieht... ich weiß nicht mehr so genau...
Jedenfalls hatte ich zwei 5 Markstücke zur Hand um die Augen des Toten zu bedecken.
 Was für ein versöhnliches Ende, seht nur den Heiligenschein und die Flügel des Emporfliegenden

 Ein Blick aus dem Fenster unserer Wohnung und Mutters Blumen und der Film war voll...

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