Samstag, 15. November 2014

1984 Mit Mercedes 200 Diesel nach Alanya

Herrliche Reise nach Alanya 1984, eine Hochzeit, Besuch bei Üsba und Fahrt auf die Jaila hoch über dem Meer.



              Heute ist das unmöglich da hineinzugehen in die Sinterteiche von Pamukkale

 Auf dem Rückweg fuhr ich eine Strecke auf der 500, die Fahrerin machte es sich im Auto bequem. Nach tausenden Kilometern auf der Karre gibt man sie gerne mal ab und fährt im Auto, wie gut ich das kannte.

 Mit drei Maschinen waren die Freunde da in Alanya, XS 750 Yamaha und XS 1100 und eben die kleine Honda 500 four, alle Maschinen durfte ich in Alanya fahren und das war immer wieder toll.

So ist das wenn der Diakasten mal ausgekippt ist, die Bilder sind durcheinander und die Reihenfolge ist dahin...

 Mahbube war die Frau des Großgrundbesitzers, siehe unten, vier Kinder hatten die beiden und aus der andern Ehe gab es noch drei ältere Söhne...
Wir hatten das Vergnügen viele der Familie kennenzulernen.

Geländer zur Dachterasse gab es nicht, unten steht der Allrad Russe, den der Üsba Kommunist nannte. Er pflegte aber die dirt roads im Chevrolet zu fahren, ich hatte meine Freude an dem Dreigangwagen mit der Riesenpower.




 Alis Sohn Topuz hat den Pastor gefunden, wie Ali immer sagte wenn jemand eingeschlafen war.
 Irgendwas wurde geschweißt, aber der Strich 8 war sehr zuverlässig. Zwar brach auf dem Hinweg der Schalthebel, aber in Istanbul auf dem Schrott fand ich einen.


                                                        Unser Jimi war vier Jahre alt
                     Jimi beim Friseur in Alanya und Topuz steht und betrachtet das Motorrad

Der Tag an dem Mahbube die Kette bekam, die Üsba kurz vorher in Alanya gekauft hatte für sie.



                                                             Topuz Cetinkaya







                   Rechts sitzt Hasan, der Bruder von Mahbube, wenn ichs richtig erinnere.























Der Vater der Braut, leider durfte ich bei diesem Fest nicht dabei sein und Heike machte die Fotos.
                   Ich liebe diese Berge, fahre jedesmal hinauf wenn ich mal in Alanya bin


Auch dieses Bild gehört an eine andere Stelle.
                                       Hasan und der Schnee auf dem Weg zur Jaila






                              Ali Fikret Cetinkaya verstarb leider, Topuz soll in Holland leben



















Das waren unsere neugewonnenen Freunde, deren Rückreise wir eine Weile begleiteten, wir trafen sie später in Essen wieder.











Und wieder zurück auf die Jaila, Timo Cetinkaya lebt hier in Dortmund, ich habe ihn lange nicht gesehen.



                                                      Hier wird Butter gemacht



















 Ich ließ mir auch die Haare scheren und ähnelte dem Türken sehr, wurde oft gefragt: Türk seniz?
      Unser Hotel in den Bananen am Meer, heute ist das nur noch Großstadt und Hotelanlage





 Hier die Seite zum Cleopatra Beach, bis zu Horozont alles zugebaut heute, damals ein toller Ort.
 Auf der Jeila wurde gleich ein Schaf geschlachtet und wir waren eingeladen bei den Bergbauern auf 2000 Meter Höhe. Hier war es kühl und unten fast 50 Grad, eine tolle Zeit!
           Das Kennzeichen brachte und dann ein Bauernjunge, ich musste nicht ohne bleiben.



                        In Alis Haus am Meer, nur noch die Bodenplatte aus Beton ist übrig
Vorne Joe, hinten an der 1100er Uli Reisdorf aus Essen, ich mache gerade die Bremsen fertig.

                                                     Uli mit seiner Freundin aus Essen

                  Timo, Alis älterer Sohn aus Dortmund mit Jimi am Strand von Furgla Alanya



                                     Später zu Besuch in Essen bei den neuen Freunden
          Deutscher Lehrer in Paris wurde ich dann ja nicht, wir waren aber auch nicht traurig.

1 Kommentar:

  1. Wer Ferien in Alanya nutzt, sollte in keinster Weise allein die Strände für sich nutzen, auch wenn diese noch so genial sind und nicht nur für die Entspannung sorgen, sondern auch die Möglichkeit für den Wassersport bieten. Die hügeligen Felsvorsprünge der Stadt sind überaus faszinierend, ebenso wie die Seldschukische Schiffswerft.
    Auch die St. Nikolaus-Kirche muss man auf jeden Fall besuchen, die eine überwiegend deutsche Pfarrgemeinde aufzuweisen hat. Darum werden die Touristen auch besonders herzlich empfangen.

    http://www.alanyaa.de/sehenswuerdigkeiten-sehenwertes/index.php

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